Über das Syndikat

Das Syndikat Straßenstransport Fluss- und Seeschifffahrt ist auf nationaler Ebene, die größte Organisation der Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Wirtschaftsbereich.

Wir sind da für alle Beschäftigten des Straßentransports, der mehr als jeder andere Sektor abhängig von europäischen Gesetzen, Richtlinien und Verordnungen ist.

Wie funktioniert das Syndikat Straßenstransport Fluss- und Seeschifffahrt?

Die Hauptmission des Syndikats besteht in der Verteidigung der Interessen seiner Mitglieder, insbesondere durch seine Kollektivvertragspolitik und seine Stellungnahmen zu allen die Arbeitswelt betreffenden Themen.

An der Spitze des Syndikats steht die Syndikatsleitung, die alle 5 Jahre vom Syndikatstag gewählt wird. Der Syndikatstag setzt sich aus Personaldelegierten, Vertretern der Lokalsektionen und Vertrauensleuten zusammen.

Internationale Zusammenarbeit

Unser Syndikat ist auf europäischer Ebene Mitglied der ETF und auf Weltebene der ITF.

Etwas Geschichte
  • Erste Kollektivverträge
    Der erste Kollektivvertrag für die Autobusfahrer konnte am 30. Mai 1969 mit der Autobusunternehmerföderation (Association des Entrepreneurs Luxembourgeois de Lignes d’Autobus) unterschrieben werden.
    Der erste Kollektivvertrag für Lkw-Fahrer wurde 1975 mit der Handelsföderation – Groupement Transport unterschrieben. Zuletzt, und zwar am 1. Oktober 1976 haben die Taxi-Fahrer ihren ersten Kollektivvertrag bekommen.
  • 2001: Angliederung an den OGBL
    Eine entscheidende Etappe, und mit ihr eine große Veränderung, fand am 14. Januar 2001 statt, als die ACAL-Mitglieder in ihrer außerordentlichen Generalversammlung im Kulturzentrum in Hollerich mit 160 Stimmen und 6 Enthaltungen eine Resolution zur Angliederung an den OGBL annahmen. Der Kooperationsvertag zwischen ACAL und OGBL wurde am 26. Juni 2002 unterschrieben.
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