Aufgaben und Zielsetzungen

Die Immigriertenabteilung ist eine spezifische Struktur des OGB-L für in Luxemburg beschäftigte und ansässige ausländische Arbeitnehmer. Die Immigriertenabteilung befasst sich mit den spezifischen Problemen dieser Beschäftigten. Ihr Ziel besteht insbesondere darin:

  • die materielle Lage ihrer Mitglieder zu verbessern;
  • die Chancengleichheit in Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern, vor allem im Bereich der Bildung;
  • für Gleichberechtigung in der Gesellschaft zu sorgen;
  • jede Art von Diskriminierung zu bekämpfen.

Zur Erreichung dieser Ziele erarbeitet die Immigriertenabteilung alljährlich einen Katalog mit künftig umzusetzenden Vorschlägen und Maßnahmen.

Das Endziel besteht darin, allen Einwohnern dieses Landes ein gerechteres gesellschaftliches Umfeld zu garantieren. Alle Menschen, die in Luxemburg leben und arbeiten, müssen unterschiedslos Zugang zu den gleichen Rechten und Ansprüchen haben.

Auf nationaler Ebene ist die Immigriertenabteilung vertreten im CNE (Conseil National pour Étrangers – Ausländerrat), im CLAE (Comité de Liaison et d’Action des Étrangers) und in der CCPL (Confédération de la Communauté Portugaise au Luxembourg).
Auf internationaler Ebene ist die Immigriertenabteilung vertreten im ENAR (Europäischen Netz gegen Rassismus).

Der OGBL hat Kooperationsabkommen mit der CGTP-IN und der UGT-P aus Portugal und mit der INCA/ CGIL aus Italien.

Pressemitteilungen der Abteilung

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Eduardo Dias

31 rue du Fort Neipperg L-2230 Luxembourg | Postfach 2031 L-1020 Luxembourg | T +352 54 05 45 208

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